Interessante Lernerfahrung! Ein MOOC auf iversity über Politische Philosophie:
https://iversity.org/courses/political-philosophy-an-introduction
Literaturblog
Interessante Lernerfahrung! Ein MOOC auf iversity über Politische Philosophie:
https://iversity.org/courses/political-philosophy-an-introduction
Laut unserem verehrten Dozent Karl Giebeler kann ein MOOC vielleicht 10% des Lerninhalts kommunizieren (7% Worte / 38% Stimme / 55% Mimik, Geste…). Persönliche Erfahrungen mit vielen lästigen „online learning“ Sessions tendieren zu einer deutlich geringeren Effizienz, geringfügig über Null %.
LikeLike
Dem würde ich so grundsätzlich nicht zustimmen wollen. Es ist doch ganz davon abhängig, wie ein MOOC oder ein online-Learning Angebot gestaltet sind. Ein wesentlicher Bestandteil muss die Möglichkeit sein, selbst aktiv zu werden und da bieten gerade online Angebote mehr Möglichkeiten, als Präsenzveranstaltungen. Es gibt viele Studien dazu, welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen, damit so etwas wie „Effizienz“ gemessen werden kann.“Geringfügig über null“ ist schade, an was hat’s gelegen?
LikeLike
Hypothese:
Eim MOOC bedingt immer ein Lernen, einen Austausch von Inhalten in einem virtuellen Raum und vernachlässigt damit zu einem gewissen Grad die Komponente des Fühlens, verbunden damit ist eine reduzierte Kreativität (intuitive, ganzheiltlich-bildhafte-analogische Denkvorgänge).
Weiter, vielleicht noch gewagter:
In einem MOOC fehlt mit einem gemeinsamen Raum die „gemeinsame Zeit“, d.h. der Lernende hat keine Möglichkeit, sich mit dem Lehrer zu „synchronisieren“.
LikeLike