Darauf darf man gespannt sein: Eine Biografie als „Polyphonie der Stimmen“, von Andrea Stoll inszeniert. Clever gedacht. Ingeborg Bachmanns Biografie aus nur einem Mund ist Reduktion, dagegen aus verschiedenen Erzählperspektiven gleichzeitig wird die Komplexität einer komplizierten Person vielleicht erahnbar.
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